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Das Raumkonzept versteht die Jugendbibliothek als einen Ort, der für Jugendliche leicht zugänglich und vielfältig nutzbar sein muß. Die Jugendlichen können sich den Raum selbst erschließen. Ein klassischer Bibliothekarstresen ist nicht vorgesehen: Wer Hilfe bei der Suche nach einem Medium benötigt, kann sich an einem der PC-Arbeitsplätze über den bibliotheksinternen Chat an einen Bibliotheks-mitarbeiter wenden.
Medienwolken dienen als Verknüpfungspunkte zum Internet und zu digitalen Medien; durch schallabsorbierende Lamellenvorhänge aus zweifarbigen Filz können verschieden Bereiche situativ voneinander abgetrennt und entstandene Sitz- und Bühnenlandschaften eingefasst werden. Die Sitz- und Arbeitsmöbel Jack und Jim erlauben das vereinzelte Lesen und Entspannen in Nischen zwischen den Regalreihen.
MZ mit Architekturbüro Linie
Wettbewerbsbeitrag
2010 |
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